Befreien Sie sich von Zucker: 5 Tipps, um auf Ihre Gesundheit zu achten | Blog | Biences Swiss Cosmetics

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Sieht aus, als kämen Sie aus den USA

Befreien Sie sich von Zucker: 5 Tipps, um auf Ihre Gesundheit zu achten

Zucker ist zu einer allgegenwärtigen Zutat in der Ernährung der modernen Welt geworden. Es ist manchmal schwer, ihm zu widerstehen, aber sein Konsum kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Entzündungen, Gewichtszunahme, erhöhter Stress, Verdauungsstörungen, Müdigkeit, vorzeitige Hautalterung, Darmgärung, Diabetes; so viele Übel, auf die Sie verzichten könnten. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen einige Tipps geben, wie Sie Ihren Konsum reduzieren können.

1. Verringern Sie Nahrungsmittel, die reich an Zucker oder leeren Kalorien sind

Zucker ist allgegenwärtig. Er ist nicht nur in zuckerhaltigen Lebensmitteln wie Bonbons, Gebäck, Feingebäck, Süssigkeiten und Kuchen enthalten, sondern auch in Lebensmitteln, die nicht offensichtlich süss schmecken, wie Baguette, weisser Reis, weisse Nudeln, Milch oder industriell zubereitete Produkte.


Kellogg's Cerealien enthalten z. B. zwar mehr Zucker als Müsli, Haferflocken oder Naturmais, aber es gibt trotzdem Zucker in letzteren. Weisser Reis hingegen enthält nicht so viel Zucker wie die anderen genannten Lebensmittel, hat aber einen hohen glykämischen Index, was bedeutet, dass seine Kohlenhydrate schnell ins Blut aufgenommen werden, was ebenfalls zur Entstehung von Diabetes beitragen kann.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle oben genannten Lebensmittel reich an Zucker oder leeren Kalorien sind, was zu einer Gewichtszunahme führen und das Risiko für chronische Krankheiten erhöhen kann.

2. Vermeiden Sie verarbeitete Nahrungsmittel

Es ist nicht immer bekannt, aber Zucker ist manchmal auch in salzigen Nahrungsmitteln wie Dosenprodukten, Wurstwaren, Essiggurken, Blätterteig und Tomatensosse versteckt. Verarbeitete Nahrungsmittel enthalten nicht nur versteckten Zucker, sondern sind oft auch reich an gesättigten Fettsäuren, Salz und Lebensmittelzusatzstoffen, was sie zu einer ungesunden Wahl macht. Darüber hinaus sind diese Nahrungsmittel oft arm an essentiellen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.

3. Verringern Sie Ihren Konsum von zuckerhaltigen Getränken und Fruchtsäften

Verringern Sie Ihren Konsum von Fruchtsäften und Softdrinks, einschliesslich solcher mit künstlichen Süssstoffen (Aspartam, Stevia usw.), die in "Light"- oder "Zero"-Softdrinks zu finden sind. Tatsächlich ersetzen sie zwar Zucker, sind aber nicht gesünder und beim Abnehmen unwirksam. Ausserdem enthalten Fruchtsäfte, die als gesund wahrgenommen werden, ebenfalls enorm viel Zucker und zu viel davon kann zu einer Gewichtszunahme beitragen.


Das Trinken von frisch gepresstem Orangensaft am Morgen führt beispielsweise zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels, was dann schnell ein Hungergefühl erzeugt. Ausserdem entfernt der Saft die meisten Ballaststoffe, die in ganzen Früchten enthalten sind. Ballaststoffe sind jedoch wichtig für eine gesunde Verdauung und ein längeres Sättigungsgefühl. Ohne diese Ballaststoffe wird der Zucker im Orangensaft schnell vom Körper aufgenommen, was zu einem Anstieg des Insulinspiegels führt und die Fetteinlagerung fördert. Daher ist es besser, die Früchte als Ganzes zu verzehren, anstatt sie als Saft zu trinken. So können Sie die Nährstoffe und Ballaststoffe, die sie enthalten, besser nutzen.

4. Kochen Sie zu Hause

Bevorzugen Sie eine Ernährung, die auf frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Fisch und magerem Fleisch basiert. Wenn man selbst kocht, kann man die Zutaten auswählen, die Zuckermenge kontrollieren und vor allem gesündere Alternativen bevorzugen.

5. Lesen Sie die Etiketten und erkennen Sie versteckten Zucker

Lesen Sie beim Kauf von Fertiggerichten oder verarbeiteten Nahrungsmitteln das Etikett sorgfältig durch. Zugesetzter Zucker kann in verschiedenen Formen aufgelistet sein, wie zum Beispiel Maissirup, Malzsirup, Fruktose, Laktose, Dextrose, Honig, Rohrzucker, Glukose, Maltose etc. Daher ist es wichtig, sich die Frage zu stellen, ob dieser Zucker notwendig ist, und darauf zu achten, so wenig wie möglich davon zu haben.

6. Finden Sie gesunde Alternativen

Um Ihren Zuckerkonsum dauerhaft zu senken, sollten Sie sich für gesündere Alternativen entscheiden. Denn wenn Sie den Zucker einfach nur weglassen, halten Sie vielleicht nur ein paar Tage durch, bevor Sie wieder nachgeben, es sei denn, Sie finden geeignete Ersatzstoffe.


Zum Beispiel kann man sich für Vollkorn- oder Halbkornnudeln statt weisser Nudeln, Halb- oder Vollkornbrot statt Weissbrot, Wild- oder Basmatireis statt raffiniertem Weissreis, Süsskartoffeln oder weisse Bohnen statt Kartoffeln und Quinoa oder Bulgur als Ersatz für Couscous entscheiden. Ebenso kann man Limonaden z. B. durch Wasser, Kräuter- oder Früchtetees ohne Zuckerzusatz ersetzen.

Als Ersatz für zuckerhaltige Snacks bei Heisshungerattacken können Sie sich für frisches Obst entscheiden: Beeren, Erdbeeren, Äpfel, Bananen oder Orangen liefern Ihnen eine Dosis natürlichen Zucker und sind gleichzeitig reich an Ballaststoffen und Nährstoffen. Dann können Sie sich für Gemüsestifte wie Karotten, Sellerie oder Gurken entscheiden, die Sie z. B. mit einer Joghurt- oder Hummus-Sosse servieren. Ausserdem sollten Sie Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse oder Sonnenblumenkerne bevorzugen, die reich an gesunden Fetten sind.

Die Vorteile einer Zuckerreduktion ... für die Haut!

Wenn man seinen Zuckerkonsum reduziert, kann man viele Vorteile beobachten, wie z. B. Gewichtsverlust, weniger Bauchfett und Fettpolster an der Taille, aber auch eine Verbesserung der Hautqualität, insbesondere bei Akne bei Teenagern. Und es ist möglich, diese Ergebnisse zu erzielen, ohne den Rest der Ernährungsgewohnheiten zu ändern.

Zucker hat einen negativen Einfluss, da er Entzündungen fördert und das hormonelle Gleichgewicht stört. Wenn man die Zuckerzufuhr verringert, reduziert man das Risiko von Hautentzündungen wie Akne, Mitessern oder Pickeln. Darüber hinaus kann Zucker den Alterungsprozess der Haut beschleunigen, indem er die Faltenbildung verstärkt und die Hautelastizität verringert. Wer seinen Konsum reduziert, fördert eine strahlendere, glattere und gesündere Haut.

Es ist jedoch wichtig, daran zu erinnern, dass die Verbesserung der Haut nicht nur von einer Zuckerreduktion abhängt, sondern auch von anderen Faktoren wie einer ausgewogenen Ernährung, gutem Schlaf, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und einer geeigneten Pflegeroutine.

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